Inzwischen liegt das Manuskript bei meinem Lektor Sönke Rother, der ein Redaktionskollege und guter Freund von mir ist. Was die Sache nicht unbedingt einfacher macht, denn mit Freunden streitet man nicht so einfach wie mit Fremden. Und Streit, zumindest aber lebhafte Diskussionen, gehören dazu, wenn ein Text überarbeitet wird. Drei Monate habe ich Sönke Zeit gegeben, um die etwa 330 Seiten auf Fehler, inhaltliche Logik und Stil zu prüfen. Als nächstes werden inhaltliche Fehler korrigiert.
Ein guter Monat bleibt ihm noch, dann werden wir uns zusammensetzen und Seite für Seite gemeinsam durchgehen. Etwas mulmig ist mir jetzt schon zumute, wenn ich an das Treffen denke.