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Fiktive Geschichten und reale Vorbilder

Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse ist „Gottes zweite Chance“ erschienen. Eigentlich sollte am 28. Oktober die Premierenlesung im Pinneberger Verlagshaus stattfinden. Doch wie so oft musste kurzfristig umgeplant werden. Der Grund: Der Autor wurde krank. Dabei hatten wir noch am 26. Oktober geprobt. Wir, das sind mein Lektor Sönke Rother, Nicole Wollschlaeger, die das Buchprojekt von Anfang an begleitet hat, und ich. Lesen wollten wir gemeinsam. Und wir wollen es immer noch. Mal sehen, wann der Termin nachgeholt werden kann.

Ich werde oft gefragt, ob „Gottes zweite Chance“ ein glaubenskritisches Werk ist. Nein, ist es nicht. Mein Gott ist ein liebender Gott, kein rachsüchtiger. Aber mein Gott ist nicht perfekt, er hilft wo er kann, aber ab und an kommt er zu spät oder schätzt die Situation falsch ein. Gott mag Rotweinabende und hat Zukunftsängste. Ein sehr menschlicher Gott also. Im Kern geht es darum, dass der Mensch für sein Handeln selbst verantwortlich ist.

„Gottes zweite Chance“ gibt es überall im Buchhandel, und natürlich auch bei den bekannten Internet-Händlern. Es kostet 14,99 Euro und hat 372 Seiten.

Der ganze Artikel auf shz.de: „„Gottes zweite Chance“: Fiktive Geschichten und reale Vorbilder“

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