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So lief die Cover-Abstimmung

Ich bin wirklich froh, dass ich mit Krimi-Autorin Nicole Wollschlaeger einen erfahrenen Selbstverlags-Profi an meiner Seite habe. Für Novizen wie mich, die sonst immer auf das Know-how der Verlage bauen konnten, ist das Herausbringen eines Buches ohne Verlagshilfe ein echter Kraftakt.

Entschieden habe ich mich am Ende für die Layourt-Variante 5. Heiß im Fachchinesisch: Font: Minion. Überschriften: fett, mittig, Kapitelanfang abgesenkt. Alles klar? Ich hoffe, ich habe die richtige Wahl getroffen. Aber das wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen, wenn mit der Text fertig gesetzt vorliegt. Das Ganze wird dann Thema meines nächsten Selbsterfahrungs-Artikels sein.

70 Leser haben am Ende abgestimmt. Vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben. Doch es kamen nicht nur kurze Klicks, sondern auch längere Stellungsnahmen zu den Cover-Versionen. Tenor: Warum nehmen Sie als Hintergrund keinen Himmel? Das passt doch am besten zu Gott. Also bin ich in mich gegangen – und habe entschieden, das Cover nochmal überarbeiten zu lassen. Dieses mal mit Himmel und Wolken.

Der ganze Artikel auf shz.de: „Gottes zweite Chance: So lief die Cover-Abstimmung zum Wittmaack-Buch“

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