Wir haben die Ostertage genutzt, um uns zu treffen und über Sönkes Anmerkungen und Korrekturen zu sprechen, die ich nun im nächsten Schritt um- und einarbeiten werde. Dann steht die Covergestaltung an, dann der Buchsatz, dann muss das Ganze in den Druck gehen und ganz von allein verkaufen wird sich das fertige Buch mit Sicherheit auch nicht. Und dabei gilt es, das geplante Veröffentlichungsdatum nicht aus den Augen zu verlieren. Anfang Oktober, pünktlich zur Frankfurter Buchmesse, soll der Roman vorliegen.
Es folgte ein Gespräch mit Nicole Wollschlaeger, Buchautorin aus Sommerland und eine gute Freundin von mir, sowie Sönke Rothers, den ich bereits im vorherigen Beitrag erwähnte. Danach war mir klar: Das Konzept funktionierte nicht. Gott als Ich-Erzähler konnte nur lebendig werden, wenn ich ihm einen zweiten Protagonisten an die Seite stellen würde.
Der ganze Artikel auf shz.de: „Das Lektorat: Autor Carsten Wittmaack und der Fehlerteufel“